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Christoph Mörgeli & Uli Wunderlich:
Berner Totentänze
Makabres aus Bern vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
(7. Jahresgabe der Europäischen Totentanz-Vereinigung,
Schriften des Bernischen Historischen Museums Band 7)
Einleitung
und Beispielseiten
„Der Band ist für alle Freunde des Makabertanzes
eine Fundgrube.“ (Berner Zeitung vom 29.04.2006)
„Das Bernbiet erweist sich als Mekka für
Makabres: 188 Totentänze mit Bezug zu Stadt und Kanton Bern vom
Mittelalter bis zur Gegenwart umfasst das neue Buch «Berner
Totentänze». (Der Bund vom 29.04.2006)
Bern und die Berner haben mehr makabre Kunst zu bieten
als den Totentanz, den Niklaus Manuel Deutsch zwischen 1516 und 1519
an die Friedhofsmauer des Predigerklosters malte. Schon damals waren
handelnde und sprechende Tote aus Sagen und Heiligenlegenden bekannt.
Rasch wurden sie nicht nur in Kirchen und auf Bildern zur privaten
Andacht dargestellt, sondern traten als Figuren in Drucken, Liedern
und Dramen auf. Bis heute reißt diese Tradition im Bernbiet
nicht ab: Bekannte Künstler wie Cuno Amiet, Ferdinand Hodler,
Paul Klee und Ernst Kreidolf haben sich mit dem Thema beschäftigt.
In neuerer Zeit schufen Friedrich Dürrenmatt, Bernhard Luginbühl,
Meret Oppenheim, Ted Scapa, Jean-Frédéric Schnyder oder
Rémy Zaugg Totentänze. Sicherlich schlummern – auch
nach Erscheinen dieses Buchs – noch viele makabre Kunstwerke
im Verborgenen.
160 Seiten, DIN A4, Hardcover.
99 Farb- und 45 Schwarzweiß-Abbildungen.
Düsseldorf 2006.
ISBN 3-934862-10-1
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Letzte Aktualisierung:
27.12.2006
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