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Verzeichnis der zerstörten oder unzugänglichen Totentänze in der Schweiz

Verzeichnis der zerstörten oder unzugänglichen Totentänze in der Schweiz

Arth (Schwyz), Dorfplatz: Wandmalerei auf mehreren Häusern, entstanden nach dem Dorfbrand 1719, sichtbar bis ins frühe 19. Jahrhundert.
 
Attinghausen (Uri), Pfarrkirche St. Andreas: Malerei auf der südlichen Außenwand, vermutlich von Friedrich Schrötter geschaffen zwischen 1629 und 1659, übertüncht 1755, abgebrannt 1769 .
Basel, Dominikanerkloster: Wandmalerei auf der Friedhofsmauer, entstanden um 1440, im 16. Jahrhundert neugestaltet, abgerissen 1805.
Basel, Dominikanerinnenkloster Klingental: Wandmalerei im Kreuzgang, entstanden um 1480, seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr erkennbar.
Bern, Dominikanerkloster: Wandmalerei auf der Friedhofsmauer von Niklaus Manuel, entstanden zwischen 1516 und 1519, abgerissen 1660.
 
Weitere Berner Totentänze.
 
Chur (Graubünden), Bischöfliches Palais: Wandmalerei nach Hans Holbein von 1543, abgenommen 1882, seit 1976 eingelagert im Depot des Rätischen Museums.
 
Freiburg, Franziskanerkloster: Wandmalerei von Pierre Wuilleret im Kreuzgang, entstanden zwischen 1606 und 1608, bei der Freilegung älterer Bilder 1926 zerstört.
 
Kerns (Obwalden), Beinhaus: Malerei auf der Fassade, vollendet 1509, spätestens 1886 nicht mehr erkennbar.
Lungern (Obwalden), Beinhaus: Wandmalerei, entstanden vermutlich 1621, durch Hochwasser zerstört 1887.
Murten (Freiburg), Stadtmauer: Darstellung am Schaalturm, entstanden vor 1755, nicht mehr erkennbar.
 
Raron (Wallis), Burgkirche St. Romanus: Wandmalerei im Beinhaus unter dem Chor, entstanden 1513, nicht mehr erkennbar.
Schwyz (Schwyz), Großhaus im Brüel: Darstellung an der Nordfassade, entstanden um 1610, nicht mehr erkennbar.
Wil (St. Gallen), Marienkapelle bei St. Peter: Wandmalerei im Beinhaus, entstanden zwischen 1498 und 1522, abgerissen 1886.
   
 

Letzte Aktualisierung: 08.09.2007

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Europäische Totentanz-Vereinigung • Enzianweg 2 • 86830 Schwabmünchen